Welche Redaktion hat wann, wo und in welchen Medien über ihr Thema oder ihr Unternehmen berichtet?

Wie funktioniert die Recherche und Medienanalyse beim Presse-Clipping? Welche Redaktion hat in welcher Zeitung, welchem Magazin, in welchem Blog oder welchen Online-Medien mit welchem O-Ton berichtet? Welche Zielgruppe hat ihre Inhalte mit welcher Reichweite wie wahrgenommen? Fragen die sich nicht nur Medienbeauftragte in Unternehmen stellen. Das Presse-Clipping fast zusammen.

Clipping: Das Schlagwort schlechthin für Relevanz in den Medien.

Clippings resultieren aus der Beobachtung von Printmedien und Online-Medien.

Hier gewonnene Erkenntnisse werden als Grundlage zur Analyse einer Medienpräsenz herangezogen, da diese auch das Bild eines Unternehmens in der Öffentlichkeit widerspiegeln. PR-Berater nutzen das Presse-Clipping gerne zum Monitoring einer bisher betriebenen oder gestarteten Öffentlichkeitsarbeit sowie zur Dokumentation derer.

Clipping… Die Relevanz von Pressetexten und Pressemitteilungen

Neben der zielgerichteten Verbreitung von redaktionell aufbereiteten Inhalten ist es teils gut zu Wissen, welche Redaktion ihre Pressetexte wie, wann und wo veröffentlicht hat.

Hier kommen Clippings ins Spiel. Sie sind Grundlage einer Relevanzanalyse, Auswertung und Darstellung. Gut zu Wissen, welche Redaktion Ihre Pressetexte wann, wo und in welchem Medium oder Kontext veröffentlicht hat und wie oft er wahrgenommen wurde. Medienart, Auflage, Reichweite oder Beitragsposition nehmen hier eine signifikante Rolle ein. Das Ziel jeder Pressearbeit ist es schließlich, das mehr Medien ihre Pressetexte aufgreifen und in einem positiven Kontext Reichweite verleihen. So spielt neben der Präsenz auch die Tonalität eine Rolle bei der Medienanalyse und Auswertung durch Clippings.

Die Krux beim Presse-Clipping ist…

das neue Pressemitteilungen und Pressetexte meist an eine Vielzahl vorselektierter Redaktionen versendet werden. Ob, wer und wann diese wo veröffentlicht wurden ist für Laien oft nur schwer nachvollziehbar. Redaktionen erteilen i.d.R. keine Informationen hierzu. Aus diesem Grund bedient sich DER PR-BERATER aufwendiger Analysetools, die ihm als Journalist (auch ohne Abo aller Magazine, Zeitungen etc.) zur Verfügung stehen und so Einblicke in – auch eigentlich nur kostenpflichtig erhältliche – Publikationen gewähren.

Von der zielgerichteten Verbreitung zur Medienbeobachtung und Medienanalyse

Der PR Berater ist weit mehr als Ihre Schnittstelle zur dpa (Deutsche Presse-Agentur). Vielmehr ermöglichen Ihnen hier erfahrene Journalisten einen themenbezogenen Zugang zu Fachredaktionen, Medien und Verbrauchern.

Die Basis für eine Leser und Zielgruppen orientierte Ansprache relevanter Redaktionen. Reichweite und Auflage immer im Blick. Unsere Veröffentlichungen sorgen so, neben den einschlägigen Printmedien, auch für PR-Content im Web und somit für eine hohe Auffindbarkeit bei Google und Co.

Begleitend zur Erstellung hochwertiger Pressemitteilungen und Pressetexte ermöglicht DER PR BERATER also den Zugriff auf ein themenrelevantes Pressenetzwerk, eine persönliche Kontaktaufnahme zu zuständigen Redakteuren und Chefredakteuren und dies immer auf Kommunikationsebene unter Journalisten.

Rund 750.000 weltweite Kontakte

zu Journalisten, Redaktionen und Bloggern, ermöglichen dem PR BERATER einen umfangreichen Themenkatalog zu 1.700 Fachthemen, Verlagen, Zeitungen und Onlineredaktionen. So gelangen Ihre Inhalte immer zu den richtigen Ansprechpartnern und Zielgruppen.

DER PR BERATER als Multiplikator und Controller

für Ihre PR-Inhalte, dies regional, national oder weltweit. Multiplikatoren sind u.a. klassische Printmedien, starke Online-Portale, Blogger oder soziale Netzwerke.

Ob sich Ihr Thema an eine bestimmte Region oder Mediengattung richtet, DER PR BERATER erstellt und veröffentlicht Ihre Presseinhalte prominent bei Medien und Web sowie B2B oder B2C Zielgruppen und sorgt so für eine hohe Präsenz Ihrer Themen. Durch die zielgerichtete Verbreitung von multimedial aufbereitetem und bereitgestelltem Content fallen Ihre Inhalte mit einer deutlich höheren Gewichtung und Journalisten auf.